Kategorien:
Beitrag teilen via:
Allgemeine Kategorien:

Nachdem sein Autor angenommen hatte, sich diesen einzigartig einprägsamen Namen mit den „Chroniken des Amboss Oktagon“ aus dem Hirn geschrieben zu haben, schlug seine kosmische Kopfgeburt zurück, und presste ihm noch mehr Geschichten aus der Rübe!

Wieder einmal pflügt der Edeljunker der erymanthischen Elektrode, Pimp der plejadischen Primzahl und Erzbischof aller ablaichenden Asteroidengürtel durch die Werke der Weltliteratur, ambossoktagonisiert Dantes „Göttliche Komödie“, trifft auf Katharina von Siena und einen untoten Zombie-Jesus, ist Held seines eigenen C64-Textadventures und macht die Lagerfeuergeschichten dreier Horrorfans wahr!

„Die unendliche Bibliothek des Amboss Oktagon“ sammelt fünf episch-beknackte Geschichten, inklusive einer Rahmenhandlung, wie sie sich Boccaccio oder Chaucer nicht schlechter hätten ausdenken können, und wie üblich toppt der zwote Teil den Erstling: Dieses Buch ist länger, hat mehr Illustrationen und die Geschichten sind noch absurder.
Und während Borges sich wegen des Titels noch im Grab dreht wie ein Brummkreisel, sei den Amboss Oktagon-Jüngern, -Fans und -Hatern viel Vergnügen bei der Lektüre gewünscht!

Das Buch ist erhältlich bei Amazon KDP und überall im Buchhandel (heißt es zumindest)